C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen – Erfahrungsbericht

Ein erster Schritt als Ausweg zum Gewichtslimit bei Campervans von 3,5 Tonnen den C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile bis 7,5 Tonnen erlangen? Ein Erfahrungsbericht aus der Schweiz und ein Blick auf mögliche Entwicklungen in der EU. 

C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen : warum denn?

Wer ein Wohnmobil fährt, kennt das Problem mit dem Maximalgewicht. Für die Mehrheit der Campervans auf den europäischen Strassen gilt mit Führerschein Klasse B der Grenzwert von 3,5 Tonnen.  Die zunehmende Leichtbauweise der Wohnmobilhersteller brachte in den letzten Jahren zwar etwas Entlastung für die Zuladung. Moderne Campervans bieten auf Papier ca. 350 – 500 kg Zuladung – eigentlich komfortabel auf den ersten Blick. Jedoch setzt sich die Masse in fahrbereitem Zustand nur zusammen aus Grundfahrzeug mit Serienausstattung plus einem gesetzlich festgelegten Pauschalgewicht von 75 kg für den Fahrer, zuzüglich Gasvorrat – oft wird hier nur eine Aluflasche zugrunde gelegt –, Bordwerkzeug und Ersatzrad oder Pannenset sowie 90% gefülltem Kraftstofftank. Für den Frischwassertank wird meist nur eine sogenannte Fahrstellung mit 20 Liter oder weniger eingerechnet. Rechnest Du mal alles hinzu was normalerweise mitgenommen wird (Beifahrer/In, etwas mehr Wasser, 2. Gasflasche, Kleider, Vorräte, Fahrräder etc.), dann sind 3,5 Tonnen ruckzuck erreicht.

Die Entwicklung neuer und populärer Wohnmobilmodelle wie Familienfahrzeuge mit Aufstelldach oder Campervans mit 4×4-Antrieb bringen die Besitzer dann sofort in die rote Gewichtslimitzone. Die Hersteller bieten mit der Auflastung der Wohnmobile auf 3,8 – 4,2 Tonnen zwar Abhilfe, aber dann steht die Begrenzung der Führerscheinklasse B im Wege. Spätestens jetzt heisst es C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen!

Ein Blick auf Entwicklungen in der EU

Bislang darf man in der EU mit Führerschein Klasse B nur Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen Maximalgewicht fahren (Ausnahme in Deutschland, wer B-Führerschein vor 1999 erlangte -> max. 7,5 t). Auch EU-Politiker erkannten langsam, dass diese Praxis für Wohnmobile längst nicht mehr zeitgemäß und realitätsfremd ist. Eine neue EU-Führerscheinrichtlinie sollte das Gewichtslimit für Camper nach oben setzen. Die maximale Gewichtsgrenze sollte von 3,5 auf 4,25 Tonnen angehoben werden. Doch die neueste Version vom 1.3.2023 des in Brüssel diskutierten Änderungsvorschlages brachte eine Kehrtwende: die Revision für den Klasse-B-Führerschein soll nur für Campingfahrzeuge mit alternativen Antrieben gelten – nicht für Verbrenner! Noch ist nichts in Stein gemeisselt, aber die Vorzeichen stehen schlecht. Und wieder heisst es: C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen.

C1 LKW-Führerschein für grössere Wohnmobile erlangen: unsere Überlegungen

Im Moment fahren wir bestens mit unserem 3,5 Tonnen Adria Twin Supreme 640 SGX in der Welt herum. Aber die Zuladung ist ständig ein Thema und deshalb berechnen wir das Beladen immer mit Hilfe unseres Excelsheets, damit wir sicher keine saftige Busse kassieren werden.

Aber mit etwas Voraussicht müssen wir auch feststellen, dass sich unser Reiseverhalten und die Reiselängen verändern und wir vielleicht auch mal auf mehr 4×4-Unterstützung angewiesen sind. Als wir von den EU-Plänen Ende 2021 erstmals erfuhren, legten wir das Thema «C1-Führerprüfung» auf Eis. Doch seit der Kehrtwende der EU im März 2023 mussten wir unsere Zukunftspläne hinsichtlich Führerscheinklasse überdenken. Wird die EU doch noch den Grenzwert auf 4,25 Tonnen anheben (auch für Verbrenner), dann wird die Schweiz früher als später nachziehen (müssen). Doch auch die Einführung würde noch Jahre in Anspruch nehmen. Daher entschieden wir uns, vorsorglich den C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile zu erlangen.

C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen: ziemlich grosser Aufwand!

Na dann einfach mal Lernfahrausweis bestellen, kurz Theorie- & Praxisprüfung absolvieren und schon steht die Welt bis 7,5 Tonnen offen. In der Schweiz (und wohl auch vielen anderen EU-Ländern) ist es dann nicht so einfach. Erst mit dem Einreichen des Lernfahrgesuches dämmerte es, was da alles auf einem zukommt:

• Lernfahrgesuch ausfüllen (www.strassenverkehrsaemter.ch)
• Umfangreicher Fragenkatalog zu Krankheiten, Behinderungen und Substanzkonsum ist auf dem Gesuch zu beantworten
• Lernfahrgesuch benötigt bereits auf dem Formular einen ausgefüllten Sehtest
• Ärztliche Untersuchung

Nach dem Einreichen des Lernfahrgesuches kommt nicht etwa der Lernfahrausweis zurück, sondern ein Aufgebot für eine ärztliche Kontrolluntersuchung bei einer dafür zugelassenen Arztpraxis. PS: denke nicht, dass dies einfach so eine Alibi-Untersuchung sei … Der Arzttermin geht auch voll zu Deinen Lasten – also kein Krankenkassenbeitrag. Nach ca. 7 Tagen erhielt ich vom Strassenverkehrsamt ein offizielles Schreiben mit dem Titel «Kontrolluntersuchung: Sie dürfen ohne Auflagen fahren»! …. der Nebensatz im Schreiben mit «An die nächste ärztliche Kontrolluntersuchung werden wir Sie rechtzeitig erinnern.» lässt erahnen, dass Du da nicht einfach mal so die nächsten 10 Jahre Dein Wohnmobil fahren darfst.

C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen: Theorie-Lernsoftware

Und dann endlich wird Dir der Lernfahrausweis zugestellt und du hast 2 Jahre Zeit um die Theorie- und Praxisprüfung zu durchlaufen. Also gleich mal sich hinter die Theorie klemmen. Bei der Internetrecherche zu Online-Lernsoftware für die C/C1 und D1/D Theorieprüfung viel mir bald auf, dass das Angebot an APPs und Software bedeutend enger ist als für die B-Prüfung. Ich fand eigentlich nur die 3 folgenden Anbieter in der Schweiz:

• eTheorie (www.itheorie.ch) – CHF 39.00 Basismodul / CHF 29.00 – 39.00 für erweitertes Übungsfragenset
• e.driver Professional (www.e-university.ch/index.php/de/e-driver-professional) – ca. CHF 80.00
• easydriver – Software “easytransporter” (www.easydriver.ch) – CHF 92.00

Dafür buhlten die Fahrschulen um so mehr um diesen ersten Ausweisschritt. Für die Theoriestunden bei Fahrschulen wurden regelmässig CHF 750.00 und mehr verlangt. Ich stellte mich aber auf den Standpunkt, dass es auch im Selbststudium absolut machbar sein muss. 

Erfahrung mit Theorie-Lernsoftware

Easydriver: easytransporter

Gleich vorweg: Teuer ist nicht immer gleich «gut» … und vor dem Kauf Rezensionen lesen, wäre gescheiter gewesen! Die Website von «easydriver» sprach mich am Meisten an und stellte ein strukturiertes Lernen mit Auswertung sowie eine Plattform für PC und APP in Aussicht. Zudem biete die Software eine Prüfungssimulation wie im Strassenverkehrsamt an. Mit CHF 92.00 ist das Modul «easytransporter» das Teuerste der drei gefundenen Anbieter, aber Gutes soll ja auch etwas kosten. Ich lernte damit die Theorie über 6 Wochen und konnte letztlich jede Frage auswendig. Auch die Software bescheinigte mir schon längstens die Prüfungsreife und dem Termin stand nichts mehr im Wege …. Die Theorieprüfung brachte es dann zutage! Schon der Aufbau der effektiven Prüfung am Computer des Strassenverkehrsamtes präsentierte sich dann schon mal ziemlich anders – na ja … inhaltlich muss ich ja trotzdem vorbereitet sein. Aber dann kamen Fragen, die ich nicht einmal im Ansatz in der Software vorgefunden habe. Basiswissen wie zB «wie hoch darf ein LKW im Normalfall sein» wurde mir nie vermittelt … geschweige dann Fragen zu Ladesicherung, Tiertransporten etc. Mit 6 Fehlern aus 30 Fragen segelte ich natürlich durch die Prüfung.

Stinkesauer griff ich zum Telefonhörer und beschwerte mich bei easydriver ob der ungenügenden Vorbereitung. Man erklärte mir, dass die Fragen bei ASTAG (Schweizerischer Nutzfahrzeugverband) eingekauft werden und um einen konkurrenzfähigen Preis darstellen zu können, natürlich nicht alle Fragen bezogen werden. Ich hätte ja auch noch das Theoriebuch «Der Lastwagenführer» zu CHF 69.00 für eine vertieftere Vorbereitung zukaufen können. Damit wird also gleich selbst Abstand genommen von der Werbeaussage «Der Geführte Lernweg bringt dich schrittweise ans Ziel, so kommst du entspannt und stressfrei zur Prüfungsreife.». Es fiel mir nachträglich auch auf (später lernte ich mit offiziellen ASTAG-Fragen bei iTheorie), dass komplexere Fragen bei easydriver auf 2-3 einfache Fragen gestreckt wurden und damit aber viel Zusammenhang verloren gegangen ist. Auch vertieftes Wissen über ARV, Ladesicherung, Signale und Markierungen und Fahrzeugtechnik war bei easydriver Mangelware. Einzige Pluspunkte fand ich im geführter Lernpfad, das nach Themen sortiert wird und der Zugang in der APP wie auch auf dem Desktop funktioniert. Das Nachlesen von Bewertungen im Apple APP Store bestätigte mir dann meine Erfahrung, denn viele andere Nutzer/Innen beklagten sich ebenfalls über die ungenügende Vorbereitung.

iTheorie: iTheorie Lastwagen Premium ASTAG + Erweitertes Übungsfragenset Kategorie C «Stadelmann»

Mit der Erfahrung aus «easydriver» folgte ich den besseren Bewertungen für die online Lernsoftware von iTheorie und kaufte die beiden Module «Lastwagen Premium ASTAG» und das erweiterte Übungsfragenset C Plus «Stadelmann». Der Aufbau ist ebenfalls thematisch geordnet und unterteilt in «Lernen» und «Test». Das Basismodul bietet ein direktes Fragenset «C1/D1 LKW 3500-7500kg, Bus 8-16 Personen», aber enthält auch das ganze Fragenset für die grosse C LKW-Prüfung. Die erweiterten Fragen «Stadelmann» sind nur als gemischtes C / C1 Lernen / Test verfügbar. Alleine nur mit dem Modul «iTheorie Lastwagen Premium ASTAG» zu lernen, würde meines Erachtens eher nicht genügen. Ich filterte mir über die Funktion «Favoriten» bei den C Prüfungsfragen die wahrscheinlich auch für die C1-Prüfung relevanten Fragen heraus und das gleiche Vorgehen nutzte ich dann im erweiterten Fragenmodul «Stadelmann». Dies wäre sicher ein verbesserungswürdiger Teil in der iTheorie Lernsoftware. Ein negativer Punkt ist ebenfalls, dass der Zugangscode für Desktop nicht auch in der APP funktioniert … es müsste ein zweiter Zugang gekauft werden! Da ich ohnehin nur am Desktop wegen der viel besseren Auflösung lernte, fiel mir dieser Nachteil erst beim Erstellen dieses Blogbeitrages auf.

Wer sich noch mit einem Theoriebuch vorbereiten will, könnte für CHF 44.00 bei ASTAG (www.astag.ch) die Ausbildungsunterlage für die Vorbereitung auf die Zusatztheorieprüfung der Kat. C, D sowie C1/D1 oder für CHF 109.00 das Fachbuch «Auf Achse» (Verlag «Knaus Weiterbildung») zukaufen. 

Die Prüfungsfragen und das Erscheinungsbild der Testprüfungen kamen der effektiven Prüfung nahe, aber sind nicht gleich. Hintergrundinformation dazu ist auch, dass die ASA (Strassenverkehrsämter) ihre Fragensets nicht veröffentlichen und daher Organisationen wie ASTAG sich mit ihren Fragen den ASA-Prüfungskatalogen nur annähern können. Jedenfalls schaffte ich nach nochmals 3 Wochen lernen im zweiten Anlauf die Prüfung mit nur einem Fehler … eine Frage bezüglich Lasten bei einer geknickten Deichsel kam in der Vorbereitung nie vor und daher wahrscheinlich von mir falsch beantwortet.

e.driver Professional

Diese Lernsoftware kann ich nicht beurteilen, da nie selbst genutzt. Sicherlich helfen Dir bei der Beurteilung auch Rezensionen im Internet weiter.

Mein Fazit zu Theorie Lernsoftware: Es ist durchaus ohne Unterstützung eines Theoriekurses bei einer Fahrschule möglich, die Theorieprüfung zu bestehen. Wie erwähnt schaffte ich es mit den beiden obigen Modulen der iTheorie-Software. Dennoch sind die Prüfungsfragen nicht ganz einfach – man muss sich effektiv mit dem Thema auseinandersetzen. Wer sich im Alleingang maximal vorbereiten will, bewappnet sich vielleicht auch noch mit einem Theoriebuch.  So schlägt die Vorbereitung auf die Theorieprüfung dann mit CHF 70.00 – maximal CHF 180.00 zu Buche. Das Strassenverkehrsamt Zürich berechnete mir dann noch CHF 45.00 Prüfungsgebühren. Generell stossend finde ich, das ASA (die Strassenverkehrsämter) nicht wenigstens ein Theoriebuch publizieren … denn wer Prüfungen abnimmt, soll mindestens auch den Prüfungsumfang darlegen.

C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen: Praktische Fahrschule und Prüfung

Ohne Fahrschule lässt sich wohl keine praktische Fahrprüfung bestehen – ohne Fahrlehrer keine Fahrpraxis! Die Preise für C1-Fahrstunden bei Fahrschulen kommen ziemlich einheitlich daher … Du musst mit CHF 160.00 – CHF 182.00 pro knappe Stunde rechnen (ca. 50 Minuten). Zudem kommt auch ziemlich einheitlich eine Pauschale von ca. CHF 230.00 für Versicherung / Administration dazu. Fahrschulen gehen von 10-20 Fahrstunden bis zur Prüfungsreife aus. Dazu kommen noch die Kosten der Fahrprüfung. Insgesamt musst Du also mit Kosten von mindestens CHF 2200.00 – CHF 4000.00 rechnen. Tipp: führe Dein eigenes Blatt über die genauen Fahrstunden (Fahrminuten) mit dem Fahrlehrer sowie das Datum und Uhrzeiten der Lektionen. Kannst es auch nach jeder Fahrschule vom Fahrlehrer gegeneichnen lassen. Bedenke: die Minute kostet Dich ungefähr CHF 3.50 … Ungenauigkeiten sind dann teuer.

Für bereits geübte WoMo-Besitzer ist das Fahren mit den grösseren Fahrzeugen nicht die Hürde. Ich wählte eine Fahrschule, welche die Fahrpraxis mit einem 5 Tonnen Wohnmobil anbietet. Die Fahrschule bereitet Dich im Speziellen auf das spezifische Vorgehen der Prüfungsexperten vor. Die 90-minütige Prüfung kann durchaus auch schon mit einem ausführlichen Fahrzeugcheck beginnen (Kontrolle der Fahrzeugpapiere, vertiefter Fahrzeugcheck, Bordapotheke und Feuerlöscher, Lichtkontrolle etc.). Die praktische Fahrprüfung ist dann gespickt mit Anforderungen «wie intensiv nutzt Du die Spiegel», «Rückwärtsfahren in allen Variationen», «Wenden», «Parkieren», «Sichern im Gefälle», «Überhang des LKWs beim Abbiegen» bis «Schliessen der Gefahrenzone bei Kreisel oder Abbiegen». Natürlich ist auch dem Strassenverkehr mit dem grösseren Fahrzeug gebührend Rechnung zu tragen … Fahrräder stehen da speziell im Fokus.  Last, but not least musst Du auch vermehrt dem Schilderwald am Strassenrand Deine Aufmerksamkeit widmen … der Experte wird Dich sicherlich bei der Prüfung auf die Breite, die Höhe und auf das Gewicht Deines Fahrzeuges testen! 10 Fahrstunden für die Vorbereitung gehen also relativ schnell auf Dein Rechnungskonto. Für das Erlangen des C1 LKW-Führerscheins (medizinische Untersuchung, Theorie, Praxis und Prüfungstermin) musst Du mit 4-6 Monaten rechnen. Gut vorbereitet bestand ich dann die praktische Prüfung im ersten Anlauf. Das Strassenverkehrsamt stellte dann nochmals CHF 210.00 für die Expertenprüfung und den neuen Fahrausweis in Rechnung.

C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile erlangen: FAZIT

Wer keinen C / C1-Führerschein besitzt und sich den Wunsch eines grösseren Wohnmobils erfüllen will, muss sich auf einigen Aufwand und nicht unerhebliche Kosten einstellen. Theorieprüfung via APP / Buch ist durchaus machbar. Ohne Fahrstunden geht es nicht. Zudem darfst Du dann auch alle 5 Jahre (ab 50. dann alle 3 Jahre) einen Arztbesuch absolvieren und Dir die medizinische Fahrtauglichkeit bescheinigen lassen. 

Wäre gleich der grosse C LKW-Führerschein eine Option? Der Prozess ist ungefähr der Gleiche. Theorieprüfung zwar nur 10 Fragen mehr, aber inhaltlich ein Stück anspruchsvoller. Für Fahrstunden musst Du dann 50%-100% mehr rechnen. Der C-Führerschein ist meines Erachtens nur bei klarem Vorentscheid bezüglich einer angepeilten Fahrzeugklasse von über 7.5 Tonnen den Zusatzaufwand wert.

Eines würden wir uns in der Schweiz auch wünschen: In 7 Tagen zum C1 LKW-Führerschein für Wohnmobile ! So zum Beispiel machbar in Deutschland – diese Möglichkeit bietet die Fischer Academy in Gera im Kompaktkurs an. Wäre doch eine tolle Geschäftsidee für eine findige Schweizer LKW-Fahrschule.